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Leserbrief

Fotomontage zu den möglichen Windrädern im Obergrombacher Wald.

Elf Windräder sind in der engeren Wahl

Ein Leserbrief zu dem gleichnamigen Artikel in der Bruchsaler Rundschau vom 24. April 2023. Frau Oberbürgermeisterin kann nicht genug betonen, dass sie um Transparenz bemüht ist, bei der Frage wie und wo erneuerbare Energien eingesetzt, vor allem, wo Windkraftanlagen (WKA) auf städtischem Gebiet aufgestellt werden sollen. Es ist löblich, dass eine frühzeitige Information der Bürgerschaft… Weiterlesen »Elf Windräder sind in der engeren Wahl

Auch die Weltenrettung rechtfertigt keine Willkür – ein Leserbrief

Auch die Weltenrettung rechtfertigt keine Willkür – ein Leserbrief an die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN). Er erschien am Montag, 2. Dezember 2019 in der Bruchsaler Rundschau und nahm Bezug zu den beiden Artikeln: vom 16.11.19: Wirsol beklagt gezielte Desinformation vom 18.11.19: Gegner lehnen „Monster“ im Wald ab Noch im Jahr 2013 wurde im „Sachlichen Teilplan… Weiterlesen »Auch die Weltenrettung rechtfertigt keine Willkür – ein Leserbrief

Falschinformation – durch wen?

In den „Badischen Neuesten Nachrichten” (BNN) erschien am 08. April 2015 ein Artikel, in dem gefragt wurde: „Stört Infraschall bei der Windkraft?”. Dr. Bernd Stojanik setzte sich mit diesem Artikel auseinander und kam auf eine etwas andere Sichtweise. Windkraftgegner rücken das Thema Infraschall verstärkt in den Mittelpunkt, um eine Risikovorsorge für die Bevölkerung zu bewirken und… Weiterlesen »Falschinformation – durch wen?

Dumme Parole

Ein Leserbrief von unserem Mitglied Dr. Bernd Stojanik zum Artikel „Wir wollen uns weiterentwickeln” in der BNN vom 27. Februar 2015. Die vermeintliche Klimakatastrophe schürt bei manchen doch große Angst. So große Angst, dass sie scheinbar nicht mehr in der Lage sind, klar zu denken. Anders ist es ansonsten nicht erklärbar, wie man fordern kann „den Landkreis… Weiterlesen »Dumme Parole

Ein Leserbrief…

…zum Artikel „SPD diskutiert im Kraftwerk” in der BNN vom 05. Februar 2015:

Kohlekraftwerk Niederaußem
Kohlekraftwerk Niederaußem

„Die Energiewende muss trotz aller Schwierigkeiten in den beschlossenen Zeiträumen umgesetzt werden. Für mich ist völlig klar, dass die Energiegewinnung aus Kohle lediglich eine Brückentechnologie bis zum endgültigen Umstieg auf erneuerbare Energien und im Anschluss daran nur noch als Reserve dienen kann“, so eine Gemeinde- und Ortschaftsrätin aus Helmsheim.

Eine erschreckende Aussage. Hier wird mit unbegreiflicher Rigorosität die Umsetzung einer Energiewende gefordert, die in ihrer derzeitigen Form von vielen Bürgern aus unterschiedlichen Gründen abgelehnt wird.

Die unglaubliche und skandalöse, 20 Jahre dauernde finanzielle EEG-Förderung einiger Privilegierter und die sich daraus ergebende EEG-Umlage für alle privaten Stromkunden ist unsozial, zu teuer und unwirtschaftlich. Die weitgehende Reduzierung der Energiewende auf den Einsatz regenerativer Energien ist natur- und landschaftszerstörend. Dies gilt insbesondere für Windkraftanlagen, deren Ausbau verstärkt und regional unkontrolliert betrieben wird. Die hierbei gefährdete Versorgungssicherheit mit Strom wird nur dadurch sichergestellt, dass hinter jedem Kilowatt Leistung einer Windkraft- oder Photovoltaikanlage die gleiche Leistung eines konventionellen Kraftwerks bereit steht. Das wiederum führte in den letzten drei Jahren u.a. zu einer Zunahme des Kohlendioxid-Ausstoßes in der BRD. All dies scheint die Kommunalpolitikerin nicht zu stören. Oder hält sie etwa Lösungen für die Probleme parat?

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